Das Wahlprogramm einmal anders erzählt
Es kann doch nicht sein, dass ein politisches Wahlprogramm so langweilig sein muss, dass man niemandem ernsthaft zumuten kann, es zu lesen. Nun ja, dass Wahlprogramme keine spannenden Romane oder witzigen Erzählungen sind, dürfte ja wohl jedem klar sein. Aber warum eigentlich nicht? Tja, hmm. Warum eigentlich nicht?
»Ich bin klein, ich bin grün und ich komm‘ nicht von hier. Auf den Rest kommt ihr schon selbst. Frank hat die zweifelhafte Ehre, mich durch eure schöne grüne Stadt zu führen. Naja, er versucht es zumindest. Gut möglich, dass ich ihn ein bisschen wahnsinnig mache. Aber hey, sei’s drum: Er muss nett zu mir sein – Ihr wisst schon: Diversity welcome!«
Ein bisschen absurd? Absolut!
Spaßig? Mit Sicherheit!
Das erste Wahlprogramm, das wirklich gelesen wird? Sehr wahrscheinlich!
KOMM, ICH ZEIG DIR MEINE STADT - 2. Kapitel
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AnhörenImmer Mittwochs und Sonntags ein neues Kapitel!