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GLB besucht Schillerschule

Bensheim-Auerbach. Im letzten Jahr ergaben sich viele positive Änderungen in der Schillerschule in Auerbach. Diese Änderungen waren für die GLB-Fraktion der Anlass zu einem Besuch der Schillerschule, die als Grund-, Haupt- und Realschule gut 700 Schüler unterrichtet. Begrüßt wurden die grünen Kommunalpolitiker durch Rektor Rumrich und durch die beauftragte 2. Konrektorin Steiner. Rektor Rumrich dankte u. a. der GLB-Fraktion und der Kreistagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen für ihren Einsatz für den Neu- und Erweiterungsbau sowie für die Aufnahme der Schillerschule in das Landesprogramm für „Ganztägig arbeitende Schulen“.

Nach Informationen von Rektor Rumrich wurden im letzten Jahr der Neu- und Erweiterungsbau übergeben, die Schillerschule in das Programm für „Ganztägig arbeitende Schulen“ aufgenommen und durch die Aktion 72 Stunden wurde der Schulhof neu gestaltet. „Der Kreis Bergstraße – so Rumrich – hat die Schillerschule nicht nur mit PCs und Laptops sondern generell hervorragend ausgestattet. Die neuen Räume sind hell, es gibt viel Platz und es gibt eine große Motivation der Schüler und der Lehrer für ihre „neue“ Schule. Die Schüleranzahl pro Klasse in den Grund- und Hauptschulen beträgt derzeit zwischen 20 und 22 Schüler, in der Realschule beträgt die Klassengröße 26 Schüler im Schnitt. Alle Schülerinnen und Schüler, die in die Schillerschule aufgenommen werden, unterschreiben zusammen mit ihren Eltern eine Vereinbarung mit der Schillerschule, um den Zusammenhalt und das Engagement für „ihre“ Schule zu unterstützen.

Die Aufnahme in das Ganztagsprogramm läuft seit dem 20. September 2004. Insbesondere das Mittagsessen wird gut angenommen.

Durch einen Rundgang durch die Schillerschule konnten sich die grünen Kommunalpolitiker ein Bild über die Mediothek, die gute Ausstattung mit Computern und die Cafeteria machen.

Kurz vor der 50-Jahr-Feier der Schillerschule Auerbach im Juli diesen Jahres zeigt sich die Schillerschule gut aufgestellt, heißt es abschließend in der Pressemitteilung von GLB-Fraktionsvorsitzenden Franz Apfel.

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