Home > Pressearchiv > Presse 2005 > Februar 2005

Leserbrief von Franz Apfel

In seinem Leserbrief vom 22.02.05 geht Holger Steinert mal wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach: er verspritz Kübelweise Gift. Die Sache, um die es geht, ist nicht mehr erkennbar. Einige Kostproben lohnen sich doch noch einmal zusammengefasst zu erwähnen:

„getroffene Hunde bellen, je getroffener, desto lauter“ (nein., er meint nicht sich);

“auf die dümmlichen persönlichen Angriffe, den fachlichen Unsinn, auf die aus dem Zusammenhang gerissenen zum Teil wirklich dreisten Falschdarstellungen und sonstigen Märchen...“ ( nein, er meint sich sicher nicht ! ).

„.. frei erfundenen Interpretationen und bestenfalls den Zweck der absichtlichen Falschdarstellung...“

„Abschließend rate ich dem großspurigen Herrn Apfel .....und dem ebenfalls großspurigen Herrn Woißyk ...“

„...avanti dilletanti...“

Die Aggressivität der Sprache innerhalb eines überschaubaren Leserbriefes ist erstaunlich, eben ein typischer Steinert. Der Mann muss sich ziemlich verfolgt fühlen. Scheinbar schafft es niemand innerhalb der FDP ihrem Vorsitzenden zu raten, dass er sich sprachlich mäßigen sollte und die Sache in den Mittelpunkt stellen muss.

Franz Apfel
GLB-Fraktionsvorsitzender

zurück