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CAP-Markt in Auerbach 

Auerbach. Für die Ansiedlung eines CAP-Marktes in Auerbach sprechen sich die Fraktionen von CDU und GLB. Ein Lebensmittelvollversorger, in dem zum Teil Behinderte beschäftigt werden, wäre ein Gewinn für das Auerbacher Stadtzentrum und gut für die Beschäftigung von Menschen mit Handicap. Die CAP-Märkte beschäftigen überwiegend Behinderte, Menschen mit einem Handicap, daher kommt auch der Name der CAP-Märkte. 

Die Märkte vor Ort werden in aller Regel durch einen Betreiber, der Erfahrungen mit der Arbeit mit Behinderten hat, betrieben. In einem Schreiben der Fraktionsvorsitzenden Markus Woißyk ( CDU ) und Franz Apfel ( GLB ) an Bürgermeister Hermann heißt es:
„Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hermann, die Fraktionen von CDU und GLB unterstützen die Gespräche des Magistrats um einen CAP-Markt in Auerbach anzusiedeln. Nach unserer Ansicht wäre ein CAP-Markt im Auerbacher Zentrum im Bereich des leerstehenden HL-Marktes Darmstädter Straße/Ecke Bachgasse eine ideale Lösung sowohl für das Auerbacher Stadtzentrum, das wieder einen Lebensmittelvollversorger bekäme, als auch für die Beschäftigung von behinderten Menschen. Die Behindertenhilfe Bergstraße mit Sitz in Auerbach wäre ein denkbarer Betreiber für den Auerbacher CAP-Markt.


Wir hoffen auf erfolgreiche Gespräch und bitten um Informationen über den weiteren Fortgang.“

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